Hoffnungsort: In der St.-Lukas-Klinik Solingen erklingt Musik der Hoffnung

Eine „Stunde für Musik und Seelsorge“ nennen die beiden das. Diese Stunden haben Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende gerade unter dem Besuchsverbot während der Corona-Pandemie als wichtiges Hoffnungszeichen erlebt. „Sonst geschieht unsere Arbeit in der Klinik ja eher im Stillen“, berichtet Astrid Klumb, „durch unser Projekt klingt Klinikseelsorge jetzt nach Mut machenden Melodien“.

Inzwischen hat die Stunde mit Seelsorgerin und Musikerin rund 150-mal stattgefunden. Die Regelmäßigkeit ist beiden wichtig. „Das Projekt hat uns auch selbst durch die Coronazeit getragen“, bekennt Uta Heidemann. Inzwischen arbeiten beide daran, ihr Konzept zu Papier zu bringen. Damit die Idee auch langfristig Früchte tragen kann.

Hier geht es zur Übersichtseite zur Sommertour der Hoffnung.

Begleiten Sie die Sommertour der Hoffnung auch in den sozialen Netzwerken:

  • 28.6.2021
  • Redaktion
  • Astrid Klumb