Langjährige Leiterin des Diakonischen Werkes Neuwied in den Ruhestand verabschiedet

Am 14.12.2023 wurde Frau Renate Schäning, Diakoniepfarrerin und Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes im Ev. Kirchenkreis Wied nach 17-jähriger Tätigkeit im Diakonischen Werk in den Ruhestand verabschiedet. Viele Gäste und Wegbegleiter*innen aus Politik und Wirtschaft, dem gesellschaftlichen und sozialen Leben sind der Einladung gefolgt.

Bei Kaffee und Kuchen sowie Life-Musik der dreiköpfigen Band „Reframe“ fand ein angeregter Austausch unter den Gästen statt.

Viele wertschätzende Worte wurden an Frau Schäning gerichtet. Man dankte ihr für ihr Engagement und würdigte mit einem Augenzwinkern auch ihre Beharrlichkeit, wenn es um die Umsetzung von Zielen ging. Langjährige Weggefährt*innen wie der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Wied, Herr Detlef Kowalski, der Geschäftsführer der gemeinsamen Diakonischen Werke aus Trier, Herr Carsten Stumpenhorst oder Frau Helga Siemens-Weibring von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe plauderten aus dem Nähkästchen und würdigten das Wirken von Frau Schäning.

Landrat Achim Hallerbach und Oberbürgermeister Jan Einig berichteten von manchmal schwierigen aber immer fairen Diskussionen, die sie mit Frau Schäning in den vergangenen Jahren geführt haben. Beide betonten, dass es immer die Bereitschaft zu konstruktiven Lösungen von beiden Seiten gegeben habe.

Auch der neue Standortleiter der Diakonie in Neuwied, Herr Utz Ebertz, wurde vorgestellt und berichtete, was ihm in seiner neuen Tätigkeit für das Diakonische Werk wichtig ist. Für die erkrankte Frau Anja Jung sprach Herr Denis Reichhardt als Vertreter der Liga der Wohlfahrtsverbände ein Grußwort und abschließend der langjährige Weggefährte Josef Freise, mit dem Frau Schäning gemeinsam den Interreligiösen Dialog in Neuwied initiiert und erfolgreich ausgebaut hat.

Eine Vertreterin der Mitarbeiterschaft dankte abschließend Frau Schäning herzlich für die Zusammenarbeit und die vielen gemeinsamen Jahre und wünschte ihr im Namen aller Mitarbeitenden alles Gute für die Zukunft.

  • 16.1.2024
  • Beatrix Meyer
  • Red